Das älteste historisch nachgewiesene Wohnhaus in Winterthur.
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Hug von Hegi erwirbt 1468 Haus und Bürgerrecht der Stadt. Er gewinnt hohes Ansehen und gehört zu den vier wichtigsten Adligen in Winterthur. Das reich geschmückte Wappen im Südturm der Stadtkirche bezeugt seine grosse Bedeutung (Wandmalerei von 1493).
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Werkmeister Heinrich Graf mit Familie (um 1830). Graf ersteigert und erweitert 1810 das Haus, welches während fast 500 Jahren äusserlich unverändert geblieben ist.
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Jonas Furrer, erster Bundespräsident der Schweiz 1848 und Bundesrat, verkehrt als Mitglied der Freimaurerloge Akazia (1820-1849) regelmässig im Bauhof.
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Einbürgerungsgesuch von Emil Thellung (1878). Der Bauhof bringt Thellung kein Glück. Sein Vater ist durch den Baumwollhandel zu einem der reichsten Winterthurer geworden, sein Sohn Emil verliert alles und der Bauhof wird 1886 von der Bank von Winterthur (heute UBS) übernommen.
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Inserat im Landbote 3. März 1871.
Susanne Ruckstuhl, geb. Geilinger, ist Glätterin und 53 Jahre alt. Seit 19 Jahren ist sie Wittwe; ihr Mann Heinrich war Mechaniker.
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Die Bewohner Technikumstrasse 68 und Steinberggasse 61 im Adressbuch 1935. Nach 1900 wohnen im Bauhof Handwerker, Arbeiter, Angestellte und Kleingewerbler.
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Der Bauhof und seine Besitzer: ein Haus mit Geschichte.